FOCUS-Empfehlungssiegel in Folge seit 2017. Die aktuelle Bewertung wurde für die Kategorien Orthopädie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Sportmedizin, Schmerztherapie, Chirotherapie, Akupunktur und Kinderorthopädie ausgesprochen.
Kooperationspartner der Technischen Universität Kaiserslautern
Fachgebiet Sportwissenschaft

Orthopädische Praxis für Haltungs- und Bewegungstherapie sowie Rehabilitation, Sportmedizin und Schmerztherapie
Ortho-Medikum
Ortho-Medikum
Willkommen!
Wir begrüßen Sie als Kunden, als medizinisch Interessierte und als ärztliche Kollegen ganz herzlich.
…Ihre Persönlichkeit berücksichtigen
Die Ressourcen Ihres Bewegungsapparates sind so individuell wie Ihr Handprofil.

…die Ursache entdecken
Neben der klassischen medizinischen Diagnostik wird Ihnen unsere bewegungswissenschaftliche und neuroorthopädische Sichtweise entscheidende neue Hinweise liefern

…Eigenwahrnehmung schulen
Ihre Körperfunktionen bewusst wahrzunehmen und sie gezielt zu steuern ist ein wesentlicher Erfolgsgarant optimaler Leistungsfähigkeit

…Gesundheit in die eigenen Hände nehmen
Wir sehen uns als Ihren Gesundheitsmentor. Unser Engagement war dann optimal, wenn Sie uns nach wenigen medizinischen Konsultationen nicht mehr benötigen.

Unser Zentrum nutzt für Ihre Gesundheit
- bewegungswissenschaftliche Methoden, Konzepte der Neuroorthopädie und der Neuroathletik
- Analysen unseres Bewegungslabors
- außergewöhnliche ärztliche Expertise
Mediziner, Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten und Biofeedbacktherapeuten arbeiten dazu in unserem Team sehr engagiert zusammen. Als Ergebnis können wir Ihnen ein bundesweit exponiertes Leistungsspektrum bieten, um Ursachen von muskuloskelettalen Schmerzen erfolgreich gegenzusteuern und ihre persönlichen Bewegungsressourcen bestmöglich auszuschöpfen.
Ambitionierten Kliniken stehen wir als Dienstleister zur Verfügung, ihr medizinisches Leistungsangebot nachhaltig zu ergänzen.

In der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Südwestdeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen (OUP Heft 5, Oktober 2020) resümiert Dr. Niemier als Vertreter spezialisierter nichtoperativ tätiger Schmerzkliniken ANOA-Kliniken, dass die orthopädische Schmerztherapie seit Jahren nach wissenschaftlicher Datenlage keine Verbesserungen der Patientenversorgung erzielen konnte. Daher müsse als zukünftiges Strategiemodell das Bewegungssystem als funktionelles System[1] bewertet und befundet werden.
Bereits seit 2005 habe ich die Systematik des „funktionellen Bewegungssystems“ mit funktioneller Diagnostik und funktioneller Therapie fest in unsere medizinischen Abläufe integriert. Sukzessive habe ich sie zu Ortho-Medikum-Konzepten weiterentwickelt. Bestätigung erfahren wir unter anderem durch die Forschungsergebnisse des profiliertesten Bewegungswissenschaftlers und Schmerzforschers Professor Paul Hodges[2]. Aus diesem Grunde sind wir ein wenig stolz darauf – noch vor den bundesweit spezialisierten ANOA-Kliniken — eine Vorreiterrolle eingenommen zu haben.
[1] „Von der Funktionsstörung zur Funktionserkrankung“ titelt ein weiterer Leitartikel des OUP 5/2020.
[2] Prof. u. NHMRC Paul Hodges, Senior Principal Research Fellow, University of Queensland, Faculty of Health and Behavioural Sciences, https://researchers.uq.edu.au/researcher/1050 (Segmentale Stabilisation im LWS- und Beckenbereich” von C. Richardson, P. Hodges, J. Hides; Urban & Fischer Verlag 2009)